Collection
Propellertriebwagen
- Artist
- Entwurf und Ausführung: Seiffen C. H. Frohs & Söhne
- Locality
- Erzgebirge, Seiffen
- Date
- 30er Jahre 20.Jh.
- Material
- Karosserie: Holz, gesägt, gedrechselt (teilweise), lackiert; Räder: Metall, gegossen
- Dimensions
- H. 4 cm, B. 2,7 cm, L. 16.5 cm
- Location
- Bayerisches Nationalmuseum (not on display)
- Inventory Number
- 2004/94
- Relation
- –
- Acquisition
- Geschenk 2002, Privatbesitz
Futuristisch anmutende Lokomotive, stromlinienförmig mit über dem Passagierraum liegendem Cockpit, auf Metallrädchen; in einem grünlichen Altweiss lackiert.
Das langgestreckte Fahrzeug hat im wesentlichen einen quadratischen Querschnitt, der durch einen flachen Dachaufsatz mit trapezförmigen Querschnitt etwas abgeändert ist; Schnauze und Heck laufen vierkantig-spitz zu, eine Art Heckspoiler sitzt am Chassis hinten, der große Heckpropeller (siehe Literaturangeabe) ist verloren. Vier lange schmale Fenster sind in die Seitenwände eingesägt. Der Dachaufsatz ist vorn gerundet und hier mit fünf trapezförmigen Cockpit-Fensterchen schwarz bemalt. Türen sind nicht erkennbar.
Der hohle Innenraum ist unterseits mit einem schwarzen Brettchen verschlossen an dem zwei Achsen mit kleinen Speichenrädchen aus Zinn befestigt sind.
Das Fahrzeug ist aus mehreren Klötzchen und Brettchen zusammengeleimt, war jedoch wohl ehemals so gut lackiert, dass das kaum sichtbar gewesen sein dürfte.
Das langgestreckte Fahrzeug hat im wesentlichen einen quadratischen Querschnitt, der durch einen flachen Dachaufsatz mit trapezförmigen Querschnitt etwas abgeändert ist; Schnauze und Heck laufen vierkantig-spitz zu, eine Art Heckspoiler sitzt am Chassis hinten, der große Heckpropeller (siehe Literaturangeabe) ist verloren. Vier lange schmale Fenster sind in die Seitenwände eingesägt. Der Dachaufsatz ist vorn gerundet und hier mit fünf trapezförmigen Cockpit-Fensterchen schwarz bemalt. Türen sind nicht erkennbar.
Der hohle Innenraum ist unterseits mit einem schwarzen Brettchen verschlossen an dem zwei Achsen mit kleinen Speichenrädchen aus Zinn befestigt sind.
Das Fahrzeug ist aus mehreren Klötzchen und Brettchen zusammengeleimt, war jedoch wohl ehemals so gut lackiert, dass das kaum sichtbar gewesen sein dürfte.
BV013071189
Zum Objekt: Walter Neumann, Seiffener Miniaturspielzeug. Ein Handbuch für Sammler und Liebhaber der "Seiffener Volkskunst", Marienberg 1999, S. 74 und 76, Abb. 98