Sammlung

Kaiserin Maria Amalia (Gemälde)

Künstler/in
Johann Christian Wink
Entstehung
München
Datierung
1766
Material
Öl auf Leinwand
Maße
H. 241,7 cm, B. 144,7 cm
Standort
Bayerisches Nationalmuseum (Saal 38)
Inventarnummer
R 5019.1
Bezug
Inv.-Nr. R 5011 und R 5019 sowie R 5790 und R 5791 (Regentenbildnisse)
Zugang
Überweisung vor 1900, Aus den Königlichen Sammlungen des Hauses Wittelsbach

Das Pendant zum monumentalen Bildnis Karls VII. zeigt seine Gemahlin, die habsburgische Kaisertochter Maria Amalia. Ursprünglich gehörten die beiden Gemälde des Hofmalers Johann Christian Wink zu einer Serie von insgesamt acht - meist posthumen - Porträts bayerischer Herrscher und ihrer Gemahlinnen, die für den Kurfürstensaal der Zisterzienserabtei Fürstenfeld bestimmt waren.

BV002943573
Zum Objekt: Mus.-Kat. Karl Voll, Heinz Braune, Hans Buchheit, Katalog der Gemälde des Bayerischen Nationalmuseums (Kataloge des Bayerischen Nationalmuseums; Bd. 8), München 1908, Kat.-Nr. 618

BV002596995
Zum Objekt: Jahresbericht Bayerisches Nationalmuseum München 2012-2013, Renate Eikelmann (Hrsg.), München 2014, S. 144-145, Abb. S. 145

BV046127680
Zum Objekt: Kat. Barock in Bayern. Bauer'sche Barockstiftung Förderprojekte 2014-2018, Bauer'sche Barockstiftung (Hrsg.), München 2019, S. 201-205 (mit Abb.)

BV047221560
Zum Objekt: Johannes Hoffmann, Anne Mischke-Jüngst, Bildnisse in Lebensgröße von Bayerischen Herzögen, Kurfürsten und deren Gemahlinnen, in: Brucker Blätter. Jahrbuch des Historischen Vereins Fürstenfeldbruck Heft 34, Fürstenfeldbruck 2020, S. 61-71, S. 67 ff., Abb. S. 67

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