Sammlung
Schandmaske
- Künstler/in
- –
- Entstehung
- –
- Datierung
- zwischen 1601 und 1800
- Material
- Eisen
- Maße
- H. 38 cm, Dm. 18 (Hals)
- Standort
- Bayerisches Nationalmuseum (nicht ausgestellt)
- Inventarnummer
- StR 142
- Bezug
- –
- Zugang
- –
Schandlarve: Drei Spangen um Kopf u. Hals, Gesicht aus Blech getrieben, unter d. Kinn zurückspringend, unförm. Nase mit Warzen, hängende Zunge Öffnung f. Augen, ob. 2 kl. Hörner.
Maske: Blech, das das Gesicht bedeckt und rückseitig von drei Spangen am Kopf gehalten wird, getriebene, dreieckige Nase mit Warzen, durchgeschlagene Augen und Mund. lange, heraushängende Zunge, stilisierter Schnurrbart, angesetzte Ohren, oben am Kopf Hörner
Maske: Blech, das das Gesicht bedeckt und rückseitig von drei Spangen am Kopf gehalten wird, getriebene, dreieckige Nase mit Warzen, durchgeschlagene Augen und Mund. lange, heraushängende Zunge, stilisierter Schnurrbart, angesetzte Ohren, oben am Kopf Hörner
BV005431079
Mus.-Kat. Wolfgang Maria Schmid, Altertümer des bürgerlichen und Strafrechts, insbesondere Folter- und Strafwerkzeuge des Bayerischen Nationalmuseums (Kataloge des Bayerischen Nationalmuseums; Bd. 7), München 1908, Abb. 142
Systematik
Kleidung [Bekleidung, Kostüm] - Accessoire - Maske