Sammlung

Halbseidengewebe

Künstler/in: –
Entstehung: Indien
Datierung: 18. Jh.
Material: Seide, Silberlahnfaden, Leinen, gewebt, Gewebebezeichnung nach CIETA: Satin de 8 chaîne, broché, à liage repris
Maße: Gewebe auf dem Rahmen: H. 88,5 cm, B. 47 cm; Gewebe, gesamt: H. 88,5 cm, B. 47 cm; Webbreite: B. nicht ermittelbar; Musterrapport: H. 27 cm, B. nicht ermittelbar
Standort: Bayerisches Nationalmuseum (nicht ausgestellt)
Inventarnummer: T 584
Bezug: –
Zugang: Zugang vor 1886

Auf gelb-beige-changierendem Atlasgrund wechseln sich silberne Granatapfelzweige und Weinreben reihenweise ab. Dabei ändert sich bei jedem Einzelmotiv die Neigungsrichtung.
Musterrapport: Rapportfolge nicht ermittelbar.

Zum Vergleich: Markowsky, Europäische Seidengewebe des 13.-18. Jahrhunderts, 1976, S. 365