Sammlung
Gemälde (Skizze): Kreuzerhöhung und Gründung des Klosters Wiblingen
- Künstler/in
- Franz Martin Kuen
- Entstehung
- Weißenhorn
- Datierung
- 1754
- Material
- Öl auf Leinwand
- Maße
- Gemälde: H. 71,7 cm, B. 41,6 cm, T. 2,1 cm; Rahmen: H. 81,2 cm, B. 50,4 cm, T. 4,8 cm, T. mit Rückseitenschutz 5,6 cm, T. mit Aufhängung 7,7 cm
- Standort
- Bayerisches Nationalmuseum (Saal 44)
- Inventarnummer
- Rl 1
- Bezug
- –
- Zugang
- Unbefristete Leihannahme 2004, Reuschel-Stiftung, München, Aus der Sammlung Wilhelm Reuschel, München
BV001917966
Zum Objekt: Kat. Wilhelm Reuschel, Die Sammlung Wilhelm Reuschel. Ein Beitrag zur Geschichte der Barockmalerei, München 1963, Kat.-Nr. 24
BV040453624
Zur Architekturgeschichte: Ausst.-Kat. Pinakothek der Moderne, München 27. September 2012 - 03. Februar 2013: Der Architekt. Geschichte und Gegenwart eines Berufsstandes, Bd. 1, Winfried Nerdinger (Hrsg.), München 2012, S. 105-119, Abb. 13
BV044398513
Zum Objekt: Mus.-Kat. Josef Straßer, Christine Reuschel-Czermak, Barocke Skizzenkunst. Die Sammlung Reuschel, Reuschel-Stiftung München (Hrsg.), Berlin 2017, Abb. S. 99, 101, 102, Kat.-Nr. 18
BV046859249
Zum Objekt: Frank Matthias Kammel, Franz Martin Kuen, der Freskant, in: Franz Martin Kuen 1719-1771. Zeichner und Freskant. Dokumentation zum Jubiläumsjahr, hrsg. von Matthias Kunze und P. Roman Löschinger, Roggenburg 2019, S. 154-165, S. 160 (mit Abb.)
Befund
AUF DEM KEILRAHMEN o. hs. in Weiß „Rl 1“ E.o.r. hs. in Rot „7“ o. typografischer Stempel in Schwarz „ZOLLAMT BREGENZ“ E.u.l. hs. in Schwarz auf rotem Etikett „[RE]U BNM 1“ o. hs. in Bleistift „Decken-gemälde Entwurf“ l. hs. in Bleistift „27.10“ l. hs. in Bleistift „42,00 71,00 Verk 2500 Oct 190[…]“ AUF DEM RAHMEN u. hs. in Schwarz „1“ l.u. hs. in Schwarz „7“ u. typografischer Stempel in Schwarz auf beigem Etikett „371“ o.l. und o.r. hs in Schwarz „(7)“ r. hs. in Bleistift /Hauth, Stuttgart u. innen hs. in Bleistift „371“ u.r. Reste eines Etikettes
Forschung
Spätestens 1754 bis Spätestens 1771: Franz Martin Kuen
1771 bis [?]: Verbleib Unbekannt
[?] bis 13.12.1924: Egon Zerner, Frankfurt am Main
13.12.1924 bis 16.12.1924: Paul Cassirer, Berlin [Angeboten als Werk von Troger; Schätzspreis 300,- Mk.]
16.12.1924 bis [?]: Verbleib Unbekannt
[?] bis 1959: Sammlung Wilhelm Reuschel, München
1959: Sammlung Wilhelm Reuschel, München [Als Werk von Bergmüller]
Vor 1959 bis 1979: Sammlung Wilhelm Reuschel, München; Besitzer: das Bayerische Nationalmuseum in München in unbefristete Leihnahme
1979 bis 1991: Eigentum Heinrich Reuschel, München; Besitzer: das Bayerische Nationalmuseum in München in unbefristete Leihnahme
1991 bis 2004: Eigentum Christine Reuschel-Czermak und Hans Reuschel; Besitzer: das Bayerische Nationalmuseum in München in unbefristete Leihnahme
Seit 2004: Eigentum der Reuschel-Stiftung, München; Besitzer: das Bayerische Nationalmuseum in München in unbefristete Leihnahme
Sammlung
Sammlung Wilhelm Reuschel