Sammlung
Gemälde (Skizze): Taufe Christi im Jordan
- Künstler/in
- Eustachius Gabriel
- Entstehung
- Laibach
- Datierung
- um 1770/1771
- Material
- Öl auf Papier
- Maße
- H. 36,5 cm, B. 53,4 cm, T. 1,8 cm; Rahmen: H. 49,1 cm, B. 66,6 cm, T. 7,6 cm, T. mit Rückseitenschutz 7,9 cm, T. mit Aufhängung 9,8 cm
- Standort
- Bayerisches Nationalmuseum (Saal 45)
- Inventarnummer
- Rl 39
- Bezug
- –
- Zugang
- Unbefristete Leihannahme 2004, Reuschel-Stiftung, München, Aus der Sammlung Wilhelm Reuschel, München
BV001917966
Zum Objekt: Kat. Wilhelm Reuschel, Die Sammlung Wilhelm Reuschel. Ein Beitrag zur Geschichte der Barockmalerei, München 1963, Kat.-Nr. 29
BV044398513
Zum Objekt: Mus.-Kat. Josef Straßer, Christine Reuschel-Czermak, Barocke Skizzenkunst. Die Sammlung Reuschel, Reuschel-Stiftung München (Hrsg.), Berlin 2017, Abb. S. 67, 68, 71, Kat.-Nr. 11
Befund
AUF DEM KEILRAHMEN u. hs. in Weiß „Rl 39“ l.m. hs. in Bleistift „(28)“ r.m. hs. in Faserstift „247413-11“ E.o.r. hs. in Rot „28“ o.r. typografisch in Schwarz „1“ o.m. hs. verwischt in Weiß „ARL 29“ [?] o.m. hs. in Bleistift „FRAGONARD“ E.o.l. hs. in Bleistift „220“ m.m. hs. in Blau „1.“ o.l. hs. in rotem Kugelschreiber „1485“ u.l. typografischer Stempel in Schwarz [unleserlich] o.r. typografischer Stempel in Schwarz „ZOLLAMT WIEN 98“ o.l. typografischer Stempel in Schwarz „3-APR [2]9“ [Rest unle-serlich] AUF DER LEINWAND r. typografischer Stempel in Schwarz „ZOLLAMT WIEN 98“ r. typografischer Stempel in Schwarz „Vom Bundesdenkmalamt zur Ausfuhr freigegeben“ o.l. typografischer Stempel in Schwarz „3-APR [2]9 [Rest unleser-lich]“ l. typografischer Stempel in Schwarz „DOUANE CENTRALE EX-POSITION PARIS“ l. typografischer Stempel in Schwarz „4 APRILE 1929“ u.l. typografischer Stempel in Schwarz [unleserlicher Zweikreis-stempel] AUF DEM RAHMEN u.l. hs. in Weiß „Rl 39“ u.r. hs. in Bleistift „413.“
Forschung
1770/1771 bis spätestens 1772: Eustachius Gabriel, Graz
Spätestens 1772 bis [?]: Verbleib Unbekannt
[?] bis 1898: Wiener Kunsthandel [?]
[?] bis [?]: Verbleib Unbekannt
[?] bis 1929: Italienischer Kunsthandel [?]
1929 bis [?]: Verbleib Unbekannt
[?] bis ca. 1958: Privatbesitz, Paris
Ca. 1958: Kunsthandel, Paris [Als Werk von Fragonard]
Ca. 1958 bis 12.09.1958: Dorotheum, Wien [Ausruf zu 20.000 Schilling; Schätzpreis 60.000 Schilling; zugeschlagen für 70.000 Schilling] [Als Werk von Maulbertsch]
12.09.1958 bis 1959: Sammlung Wilhelm Reuschel, München [Als Werk von Maulbertsch]
1959 bis 1979: Sammlung Wilhelm Reuschel, München; Besitzer: das Bayerische Nationalmuseum in München in unbefristete Leihnahme
1979 bis 1991: Eigentum Heinrich Reuschel, München; Besitzer: das Bayerische Nationalmuseum in München in unbefristete Leihnahme
1991 bis 2004: Eigentum Christine Reuschel-Czermak und Hans Reuschel; Besitzer: das Bayerische Nationalmuseum in München in unbefristete Leihnahme
Seit 2004: Eigentum der Reuschel-Stiftung, München; Besitzer: das Bayerische Nationalmuseum in München in unbefristete Leihnahme
Sammlung
Sammlung Wilhelm Reuschel