Sammlung

Gemälde (Skizze): Allegorie auf die Wiener Kunstakademie

Künstler/in
Entstehung
Wien, Österreich
Datierung
um 1750
Material
Öl auf Leinwand
Maße
H. 28,0 cm, B. 34,0 cm, T. 2,2 cm; Rahmen (Rl 37.3): H. 32,6 cm, B. 39,2 cm, T. 2,5 cm, T. mit Rückseitenschutz 4,0 cm, T. mit Aufhängung 4,7 cm
Standort
Bayerisches Nationalmuseum (Saal 45)
Inventarnummer
Rl 37.1
Bezug
Zugang
Unbefristete Leihannahme 2002, Reuschel-Stiftung, München, Aus der Sammlung Wilhelm Reuschel, München

Ölskizze: Textänderung lt. Dr. Volk 7.12.77/Di: Allegorie auf die Wiener Kunstakademie (Leihannahme: von Dr. Wilhelm Reuschel, München); mit nicht originalem Rahmen

BV001917966
Zum Objekt: Kat. Wilhelm Reuschel, Die Sammlung Wilhelm Reuschel. Ein Beitrag zur Geschichte der Barockmalerei, München 1963, Kat.-Nr. 26

BV044398513
Zum Objekt: Mus.-Kat. Josef Straßer, Christine Reuschel-Czermak, Barocke Skizzenkunst. Die Sammlung Reuschel, Reuschel-Stiftung München (Hrsg.), Berlin 2017, Abb. S. 121, Kat.-Nr. 23

Befund

AUF DEM KEILRAHMEN u.r. hs. in Weiß „Rl 37.1“ [Bis 1995: Stempel Zollamt Bregenz, Reste von Etiketten] AUF DER LEINWAND [Bis 1995 Rest alter Doublierleinwand, darauf hs. In Schwarz „No. 45“ und Wachssiegel der aus Pommern stammenden, weitverzweigten Familie von Köthen: im Wappenschild Kammrad mit drei Rosen, oben zwei und unten eine, Helmzier mit geharnischtem Arm, der Zwei mit drei Blüten hält.] AUF DEM RAHMEN RL 37.2 AUF DEM RAHMEN R 724.2 Rahmeninnenseite hs. in Weiß „R 724“ Rahmeninnenseite hs. in Bleistift „Petrus R 724“ Hs. in Schwarz „Rl 37“ Rahmenecke außen Etikett mit alter Saalnummer „121“ (?) AUF DEM RAHMEN RL 37.3 [keine Angaben]

Forschung

Nach 1748: Meister der Reuschel-Skizze, Umkreis Mildorfer
[?] bis [?]: Familie von Köten, Pommern
[?] bis [?]: Verbleib Unbekannt
[?] bis 31,05.1917: Sammlung Adalbert von Kolasinski, Warschau [Als Kunstwerk von Johann(es) Evangelist Holzer]
01.06.1917 bis 05.06.1917: Kunst- und Auktionshaus Rudolph Lepke, Berlin
05.06.1917 bis [?]: Verbleib Unbekannt
[?] bis [?] Sammlung Georg Swarzenski, Frankfurt am Main
[?] bis 1957: Verbleib Unbekannt
1957: Kunsthandlung Walter Hauth, Stuttgart
1957 bis 1959: Sammlung Wilhelm Reuschel, München
1959 bis 1979: Sammlung Wilhelm Reuschel, München; Besitzer: das Bayerische Nationalmuseum in München in unbefristete Leihnahme
1979 bis 1991: Eigentum Heinrich Reuschel, München; Besitzer: das Bayerische Nationalmuseum in München in unbefristete Leihnahme
1991 bis 2002: Eigentum Christine Reuschel-Czermak und Hans Reuschel; Besitzer: das Bayerische Nationalmuseum in München in unbefristete Leihnahme
Seit 2002: Eigentum der Reuschel-Stiftung, München; Besitzer: das Bayerische Nationalmuseum in München in unbefristete Leihnahme

Sammlung

Sammlung Wilhelm Reuschel

Weitere Werke