Sammlung

Ulrichskreuz aus Filigran

Künstler/in
Entstehung
Schwäbisch Gmünd (?), Augsburg (?)
Datierung
zwischen 1700 und 1900
Material
Silber
Maße
H. 8,7 cm, B. 6,3 cm, G. 26 g
Standort
Bayerisches Nationalmuseum (nicht ausgestellt)
Inventarnummer
76/106.99
Bezug
Zugang

Beidseitig: In der Vierung eine Rosette, auf dem Querbalken die Buchstaben "S - V" (für Sanctus Udalricus), auf den Balken Rosetten, Granalien auf Kordeldrahtösen, Rauten und kreisförmige Scheiben. Oben Öse mit Spiralring, unten Öse mit Anhängsel in Form eines Rings mit Granalie auf Kordeldrahtöse.

BV003067142
Zum Vergleich: Joseph Maria Friesenegger (Hrsg.), Die Ulrichskreuze mit besonderer Berücksichtigung ihres religiösen Brauchtums, Augsburg 1937, 112

BV013032128
Zum Vergleich: Heike Krause-Schmidt, "... ihr Brodt mit kleiner Silber-Arbeit erwerben". Die Geschichte des Gmünder Goldschmiedegewerbes von den Anfängen bis zum Beginn der Industrialisierung, unter besonderer Berücksichtigung der Filigranproduktion, Schwäbisch-Gmünd 1999, Abb. 42

Sammlung

Sammlung Münsterer

Systematik

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