Sammlung
Gemahlin von Professor Johann Nepomuk Ringseis (Gemälde)
- Künstler/in
- Maler: Friedrich Dürck
- Entstehung
- –
- Datierung
- um 1850
- Material
- Öl auf Leinwand
- Maße
- Gemälde: H. 65,4 cm, B. 56,2 cm, T. 1,8 cm; Rahmen: H. 94,4 cm, B. 85,4 cm, T. 11,7 cm
- Standort
- Bayerisches Nationalmuseum (Saal 53)
- Inventarnummer
- 10/137
- Bezug
- –
- Zugang
- Erworben 1910 als Geschenk der jüngsten Tochter Bettina von Ringseis, München
Dürck, der Neffe und Schüler des bayerischen Hofmalers Joseph Stieler, porträtierte die Eheleute Ringseis als wohlhabendes Großbürgerpaar. Friederike von Ringseis (1791–1877) führte einen beliebten Salon in der Fürstenfelder Gasse. Selbst künstlerisch ambitioniert, war sie in ihrer Jugend eine gute Schauspielerin und gab ihre Talente an ihre drei Töchter weiter.
Systematik
Gemälde