Sammlung

Schärpe

Künstler/in
Entstehung
Frankreich
Datierung
um 1790
Material
Oberstoff: Seide, Leinwandbindung; Fransen: Seide, Posamentenarbeit
Maße
L. 250 cm, B. 50 cm
Standort
Bayerisches Nationalmuseum (nicht ausgestellt)
Inventarnummer
96/140.2
Bezug
Zugang
Ankauf 1996, Aus dem Süddeutschen Kunsthandel, Aus der Sammlung Lillian Williams, Paris

Eine lange tricolorfarbene Schärpe aus hellblau-rosa-crèmefarbenen Bändern, die in der Mitte zu 9 cm breit, in gegen die Mitte hin gespiegelte Fältchen genäht sind. Jede Stoffbahn hat eine Webkante eingearbeitet. Die Kanten sind fein eingelegt und versäumt. Beide unteren Kanten sind mit goldgelber, dichter Fransenborte besetzt. Etwa 40 cm oberhalb der Fransendekoration sind beidseitig 15 cm hohe Plissierspuren zu sehen. Es ist möglich, daß die Schärpe dort am Kleid fixiert wurde./Borkopp, Dr. Birgitt, Jolly, Schoenholzer, 1996.07.29
(Systematik: Kleidung - Accessoire - Schärpe)

Sammlung

Sammlung Lillian Williams

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