Sammlung
Interieurs
Seit seiner Gründung erwarb das Bayerische Nationalmuseum ausgewählte Raumausstattungen aus herausragenden Baudenkmälern, um sie auch als passende Hülle für die Exponate bestimmter Epochen im Museum einzubauen.
Um 1900 wurden die sogenannten Bauernstuben aller Regionen Bayerns der Schausammlung hinzugefügt.
Zu den charakteristischen und stimmungsvollen Period-Rooms zählen die spätmittelalterliche Zunftstube der Augsburger Weber, das Landshuter Zimmer und das Kabinett aus dem Münchner Palais Tattenbach mit seinen bemalten Seidenstoffen des 18. Jahrhunderts.